Das Reha-Zentrum prosper ist mit hellen, freundlichen Therapieräumen für die verschiedenen Bereiche ausgestattet und bietet eine Mehrzweckhalle für Gruppentherapien. Ein spezieller Rundgang mit verschiedenen Bodenbeschaffenheiten ermöglicht den Rehabilitanden ein Gehtraining, das auf die Bedingungen im Alltag ausgerichtet ist. Außerdem stehen den Ärzten und Therapeuten modernste Diagnose- und Therapieverfahren zur Verfügung. Darunter unter anderem:
„Armwerkstatt“ für Patienten mit hochgradigen Armparesen
Pflege und Mobilisation in Niedrigbetten sowie einem funkgestützten Sensor, der eine Meldung über die Klingelanlage sendet, wenn sich sturzgefährdete Patienten eigenständig mobilisieren. (Sturzprophylaxeprogramm)
modernes Laufband mit Ganganalysemöglichkeit und Körpergewichtsentlastung für schwer betroffene Schlaganfallpatienten und Patienten mit Querschnittslähmungen
Robowalk-Expandersystem zum Gangtraining
Videoendoskopie-gestützte Schluckdiagnostik zur Optimierung der Behandlung von Schluckstörungen
PC-gestützte Therapie mittels der Software Lingwave für Stimm- und Sprechstörungen
Elektrostimulation mit Biofeedbackmöglichkeit zur Verbesserung hochgradiger Lähmungen
Modernste technische Möglichkeiten zur Therapie von Gesichtsfeldeinschränkungen nach Schlaganfällen
Die angeschlossene Neurologische Klinik ist technisch komplett ausgestattet:
Computergestützte, papierlose EEG-Anlage mit mobiler Langzeitaufzeichnung der Hirnströme
Video-EEG-Doppelbildaufzeichnung zur Epilepsiediagnostik
Moderne Ultraschall-Diagnose-Verfahren:
Extra- und transkranielle Dopplersonographie der hirnversorgenden Arterien
Extra- und transkranielle farbcodierte Duplexsonographie der hirnversorgenden Arterien
Registrierung evozierter Hirnpotentiale (optisch,akustisch, somatosensorisch, motorisch) und der Hirnstammreflexe
Elektrische Muskel- und Nervenstromdiagnostik (EMG/Nervenleitgeschwindigkeit)
Liquorlabor
Folgende bildgebende Verfahren sind in Zusammenarbeit mit der Radiologischen Klinik rund um die Uhr verfügbar:
Lust auf Vorteile? Geht ganz einfach - als Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse. Familienversicherte Angehörige gehen dabei natürlich nicht leer aus.