Elektronische Behandlungspfade

Elektronische Pfade stellen gerade für den Berufsanfänger eine enorme Erleichterung dar. Sie sind für die häufigsten angiologischen Krankheitsbilder etabliert, so dass eine Pfadabdeckung von 70% erreicht wird. 

Wie funktionieren die elektronischen Behandlungspfade?

Per Computer werden die hinterlegten diagnostischen Schritte in festgelegter zeitlicher Abfolge generiert, so dass sichergestellt ist, dass ein Basisprogramm in jedem Fall durchgeführt wird. Optionale Abfragen lassen Spielraum für eine Anpassung an die individuellen Bedürfnisse der Patienten. 

Somit entfällt in vielen Fällen eine lange Anordnungsliste in der Patientenkurve. Es genügt beispielsweise der Eintrag "Thrombose - Pfad", um alles Weitere in die Wege zu leiten. Die Pfade werden entsprechend gepflegt und an die neuesten Leitlinien angepasst.

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