Notfall:
Sollten Sie mit akuten Beschwerden direkt über unsere Zentrale Notaufnahme aufgenommen werden, die jeden Tag 24 Stunden geöffnet ist, werden Sie zunächst über unsere Pforte angemeldet. Anschließend führen unsere ärztlichen und pflegerischen Mitarbeiter in der Notaufnahme die ersten Untersuchungen zur Diagnosefindung durch und teilen Ihnen auch das geplante weitere Vorgehen für Ihren stationären Aufenthalt mit.
Ein Mitarbeiter aus der Pflege bringt Sie schließlich auf die zugewiesene Station und direkt in ihr Zimmer. Hier werden Sie von einer Stationsschwester oder einem -pfleger in Empfang genommen. Sie müssen noch einmal einige Fragen beantworten und anschließend werden bereits die ersten ärztlichen Anordnungen umgesetzt.
Geplante Aufnahme:
Falls Sie mit einem länger bestehenden Leiden zu uns kommen und durch Ihren Hausarzt oder niedergelassenen Facharzt eingewiesen wurden, so haben Sie in der Regel einen Termin in unserer Chirurgischen Sprechstunde. In diesem Rahmen wird zunächst geklärt, ob eine Operation im Ihrem Fall überhaupt notwendig ist. Dabei erläutern wir Ihnen schon einmal grob, wie die Therapie ablaufen wird.
Falls eine Operation durchgeführt werden muss, kommen Sie zu einem zweiten Termin ins Haus, um zunächst ein Vorgespräch mit dem Narkosearzt zu führen. Dabei geht es um eventuelle Vorerkrankungen. Von unserem Team der Anästhesie erfahren Sie, wie hoch das Narkoserisiko ist und werden eventuell auch über mögliche örtliche Betäubungsverfahren informiert. Außerdem erklärt Ihnen ein Arzt der Chirurgie detailliert die Operation bzw. die zugrundeliegende Erkrankung. Hier können auch noch einmal ausführlich alle Fragen besprochen werden.
Zentrales Patientenmanagement:
Koordiniert wird der gesamte Ablauf über unser sogenanntes „Zentrales Patientenmanagement - ZPM“. Unsere Mitarbeiterin Doris Ginelli vereinbart die nötigen Termine, schreibt sie Ihnen auf und versorgt Sie mit Informationsbroschüren.