Chirurgische Praxis LaSarKnappschaft Kliniken MVZ Süd
Chirurgische Praxis LaSar
Herzlich willkommen auf der Website unserer chirurgischen Praxis LaSar.
Seit dem 1. April 2023 gehören wir mit unserer Praxis zum Medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) Süd GmbH der Knappschaft Kliniken Saar GmbH. Wir bilden zusammen mit den beiden Knappschaft Klinken in Püttlingen und Sulzbach das Hernienzentrum mit den meisten Patienten im Saarland.
Gründer und Partner der chirurgischen Praxis LaSarDr. med. Andreas Lauer
FACHARZT für Allgemein- und Unfallchirurgie - Behandlung chronischer Wunden
Gründer und Partner der chirurgischen Praxis LaSarM.B.Ch.B. Nihad Sardoschau
FACHARZT für Allgemein-, Unfall- und Viszeralchirurgie, spezielle Viszeralchirurgie, Notfallmedizin
Daniela Dohmen
Fachärztin für Viszeralchirurgie
Sprechstunden- Montag
- 08:00 - 12:00 Uhr
13:00 - 16:00 Uhr - Dienstag
- 08:00 - 17:00 Uhr
- Mittwoch
- 08:00 - 12:00 Uhr
13:00 - 16:00 Uhr - Donnerstag
- 08:00 - 12:00 Uhr
13:00 - 16:00 Uhr - Freitag
- 08:00 - 12:00 Uhr
- offene Operationstechniken mit Netzimplantation
- endoskopische Bauchdeckennetzplastik bei Leistenhernie (sog. TEP)
- laparoskopische Netzplastik bei Bauchwand- und Narbenbruch (sog. IPOM)
Leistenschmerzen bei Fußballern und Sportlern sowie jungen Menschen sind ein häufiges Problem und können vor allem bei Profi-Sportlern schwerwiegende Konsequenzen haben. Die anatomische Komplexität der Leiste kann die Diagnosestellung sehr schwierig gestalten. Von daher bedarf es besonderer Erfahrung und Aufmerksamkeit.
Aufgrund einer Vielzahl von unterschiedlichen Ursachen für die Leistenschmerzen bei Athleten ist eine multidisziplinäre Abklärung von besonderer Bedeutung. Daher ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Chirurgen, Orthopäden, Physiotherapeuten und Osteopathen unabdingbar.
Die folgenden Ursachen können Leistenschmerzen verursachen:
- Zerrung der Oberschenkel-, Hüftbeuge- oder Bauchmuskulatur
- Zerrung der Adduktorenmuskulatur mit chronischen Schmerzen an ihren Ansätzen am Schambein
- Okkulte Sehnenrisse von Muskelansätzen im Becken- und Hüftbereich
- periartikuläre und intraartikuläre Hüftveränderungen
- Schambeinentzündungen (Ostitis pubis)
- Nervenreizung mit Ausstrahlung in die Leiste bei Fehlhaltungen oder Schäden an der Wirbelsäule
- Sportlerhernie
- Ein typischer Leistenbruch
- Beratung über Therapiemöglichkeiten (notwendige Operation, Medikamente, Bestrahlung)
- Kooperation mit anderen Ärzten (Hausarzt, Endokrinologe, Pathologe, Strahlentherapeut)
- operative Versorgung
- stationärer Kurzaufenthalt
- teilweise oder vollständige Entfernung der Schilddrüse
- Schonung der Stimmbandnerven
- laparoskopische Entfernung der Gallenblase (Cholezystektomie)
- laparoskopische Entfernung des Wurmfortsatzes (Appendektomie)
- laparoskopische Darmteilentfernungen (z.B. bei Entzündungen)
- laparoskopische Diagnostik unklarer Bauchbeschwerden
- laparoskopische Verwachsungslösung (Adhäsiolyse)
- laparoskopische Netzimplantationen bei Bauchwandbrüchen
- operative Entfernung von Krampfadern (ambulant und stationär)
- Mitbehandlung von Folgeerkrankungen (venöses Unterschenkelgeschwür)
- interdisziplinärer Behandlungsansatz: die Behandlung der Patienten erfolgt fach- und berufsgruppenübergreifend, die Koordination erfolgt zentral über unsere Praxis (mögliche Mitbehandler: Gefäßchirurg, Angiologe, Hautarzt, Orthopäde, Orthopädie-Techniker, Podologe, Wundmanager, Pflegedienst)
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- Wundbehandlung bei folgenden Krankheitsbildern: diabetischer Fuß, venöses Beingeschwür, arterielles Beingeschwür („Raucherbein“), Druckgeschwüre (Dekubitus), Wundheilungsstörungen nach operativen Eingriffen, Defektwunden nach Tumoren
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- Wundtherapie grundsätzlich ambulant, bei Bedarf auch stationär (lebensbedrohlicher Wundinfekt, drohende Gliedmaßenamputation, gescheiterter ambulanter Therapieversuch)
- Operationen (ambulant): chirurgische Wundsäuberung, plastische Hautdeckung (kleinflächig)
- Operationen (stationär): unvermeidliche Amputationen, großflächige plastische Defektdeckung, chirurgische Wundreinigung in Kombination mit Vakuum-Verbandstechnik
- operative Behandlung von Fissuren, Fisteln und Abszessen des Analbereiches
- operative Behandlung bei Steißbeinabszeß
- operative operative Versorgung von Frakturen und Gelenkverrenkungen (ambulant und stationär)
- Nachbehandlung unfallchirurgischer Verletzungen und Operationen
- operative Entfernung von Metallimplantaten
- grundsätzlich ambulante Operation in Amb. OP-Zentrum (AOZ) bei Narkosearzt-Begleitung, ansonsten in örtlicher Betäubung im Eingriffsraum der Praxis
- Entfernung krankhafter Veränderungen der Körperoberfläche wie Fettgewebsgeschwulst (LIPOM), Taldrüsenvergrößerung (ATHEROM), pigmentierte Hauttumore (z.B. Muttermal, BASALIOM, CARZINOM, MELANOM)
- Handchirurgie: Entfernung von Überbeinen (GANGLION), Bandspaltung bei „springendem Finger“, Operation bei Nervenengpaßsyndrom (KARPALTUNNELSYNDROM), Abszeßspaltung bei Fingerinfekt (PANARITIUM)
- operative Versorgung bei Vereiterungen (ABSZESS) der Körperoberfläche, Nagelplastik bei eingewachsenem Nagel
Info für alle zuweisenden Haus- und Fachärzte
Die kontinuierliche Weiterversorgung unserer stationären Patienten ist bei den Knappschaft Kliniken Saar gesichert – und haben so einen verlässlichen Kooperationspartner an unserer Seite.
Dadurch ist die kontinuierliche Versorgung unserer stationären Patienten ohne Übergang gewährleistet.
Patienten mit OP-Indikation bei Schilddrüsenerkrankungen werden in Püttlingen versorgt, ebenso alle anderen Krankheitsbilder mit stationärer OP-Indikation, sofern die Patienten damit einverstanden sind.
Die Behandlung der ambulanten Patienten findet wie zuvor in der Praxis in der Schmollerstr. 28 statt, kleinere chirurgische Eingriffe erfolgen hier in Lokalanästhesie. Ambulante Operationen mit notwendiger Narkose finden im Gebäude des ehemaligen Evangelischen Krankenhauses (EVK) in Saarbrücken statt.
Für das über die Jahre entgegengebrachte Vertrauen in unsere chirurgische Arbeit möchten wir uns hiermit ausdrücklich und herzlich bedanken. Wir freuen uns auf die Fortführung der konstruktiven und kollegialen Zusammenarbeit.
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Familienversicherte Angehörige gehen dabei natürlich nicht leer aus.
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