Staatssekretär Heidmeier zu Gast bei den Knappschaft Kliniken – Austausch zu zentralen Zukunftsfragen der Gesundheitsversorgung
Am Freitag besuchte Matthias Heidmeier, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen (NRW), die Knappschaft Kliniken GmbH zu einem fachlichen Austausch in der Hauptgeschäftsführung.
Die aktuelle Entwicklung der Krankenhauslandschaft, die Fachkräftesituation, Digitalisierungsvorhaben sowie strategische Perspektiven für die Versorgung in Nordrhein-Westfalen standen im Fokus bei einem Besuch von Matthias Heidmeier, Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen (NRW). Eingeladen zum Fachaustausch hat die Hauptgeschäftsführung der Knappschaft Kliniken GmbH mit dem Ersten Hauptgeschäftsführer (CEO) der Knappschaft Kliniken GmbH, Andreas Schlüter, und Hauptgeschäftsführer Dr. Hans-Christian Atzpodien.
Andreas Schlüter, Erster Hauptgeschäftsführer (CEO) betonte: „Wir schätzen den engen Austausch mit dem Ministerium sehr. Nur durch frühzeitige Abstimmung zwischen Praxis und Politik können wir die Gesundheitsversorgung in NRW langfristig leistungsfähig gestalten.“
Staatssekretär Matthias Heidmeier hob hervor: „Der Dialog mit Klinikverbünden wie den Knappschaft Kliniken liefert uns unverzichtbare Einblicke in die Versorgungspraxis. Diese Rückmeldungen fließen direkt in unsere Reformprozesse ein.“
Der Termin verdeutlichte, wie wichtig ein kontinuierlicher Dialog ist, um die Gesundheitsversorgung in NRW gemeinsam nachhaltig weiterzuentwickeln.
Knappschaft Kliniken
Die Knappschaft Kliniken GmbH steuert die sieben Krankenhausverbünde, an denen die Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See (DRV KBS) zu mindestens 50 Prozent beteiligt ist. Im Verbund aller Knappschaftskliniken werden jährlich rund 990.000 Patientinnen und Patienten versorgt. Dadurch entsteht ein Jahresumsatz von 1,3 Milliarden Euro. Als Tochtergesellschaft der DRV KBS ist die Knappschaft Kliniken GmbH Teil eines einzigartigen Verbundsystems. Zu diesem gehören neben der Minijob-Zentrale auch die Rentenversicherung, die Renten-Zusatzversicherung, die Kranken- und Pflegeversicherung KNAPPSCHAFT, die Seemannskasse und ein eigenes medizinisches Kompetenznetz.
